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This Concept Map, created with IHMC CmapTools, has information related to: Die Entscheidungstheorie, Deskriptive Richtung Vorgehensweise ist Ablauf und Ergebnis realer Entscheidungen zu beschreiben und zu erklären, Kritische Rationalismus, desses Wissenschaftskonzeption (Theorien als Deduktive Systeme, empirische Falsifizierbarkeit von Hypothesen.) in der deskriptiven Entscheidungstheorie dominiert. Frage: Wird eine der beiden Systeme deskriptiv oder normative den Fragestellung gerecht) Antwort ist : Nein! (Warum?), Sie ist prozessorientiert, interdisziplinär, empirisch und realanalytisch - deduktiv die folge ist der Informationsverarbeitungsansatz aus der kognitiven Psychologie, Wei die zu entwickelnden Entscheidungshilfen nur auf einem verhaltenswissenschaftlichen Fundament aufbauen können, muß eine solche Theorie inn dem Gebiet der interdiszipläneren verhaltenswissenschaftlichen Theorie aufgebaut sein Folge These 2: Ohne das Ziel, Verhaltensweisen der Erkenntnisobjekte zu verbessern, ist die Beschreibung und Erklärung derselben in einer angewandten Wissenschaft fehl am Platz, Gegenstand sind reale Phänomene die es gilt in der Verbindung von Ursache und Wirkung empirisch zu überprüfen und daraus, gesetzmäßige Aussagen (Hypothesen) zu treffen Diese Art der Formulierung entspricht dem Anstz Kritische Rationalismus, desses Wissenschaftskonzeption (Theorien als Deduktive Systeme, empirische Falsifizierbarkeit von Hypothesen.) in der deskriptiven Entscheidungstheorie dominiert., Informationsverarbeitungsansatz aus der kognitiven Psychologie dieser baut auf der Aufnahme auf dass Entscheidungen als Prozesse der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von informationen aufgebaut werden!, Antwort ist : Nein! (Warum?) Begründung: These 2: Ohne das Ziel, Verhaltensweisen der Erkenntnisobjekte zu verbessern, ist die Beschreibung und Erklärung derselben in einer angewandten Wissenschaft fehl am Platz, Antwort ist : Nein! (Warum?) Begründung: These 1: Ohne Kenntnisse der Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Verhaltens in Entscheidungsprozessen sind Handlungsanweisungen (präskriptive Modelle) nicht adäquat zu formulieren!, Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie Analysen des Entscheidungsverhaltens lassen sich, je nach dem im Vordergrund stehenden Forschungsziel in zwei Bereiche einteilen! Deskriptive Richtung, Simon, March, Cyert, Shaw... die dann in den 70er Jahren den weg of die Kognitive Pscholgie gebracht haben seit dieser Zeit eigenständiger Forschungsschwerpunkt, Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie stellt was dar? Ein universalles sozialwissenschaftliches Phänomen dar und ist somit Erkenntnisobjekt mehrerer wissenschaftlicher Beiträge, Präskriptive oder normative Richtung Vorgehensweise ist Mehr Deduktiv als empirisch, Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie Analysen des Entscheidungsverhaltens lassen sich, je nach dem im Vordergrund stehenden Forschungsziel in zwei Bereiche einteilen! Präskriptive oder normative Richtung, Sie ist prozessorientiert, interdisziplinär, empirisch und realanalytisch - deduktiv wichtiger Faktor sie ist prozessbezogen, eigenständiger Forschungsschwerpunkt lässt sich folgendermassen charaktersieren Sie ist prozessorientiert, interdisziplinär, empirisch und realanalytisch - deduktiv, Mehr Deduktiv als empirisch lässt sich charakterisieren die Explikitation von Präferenzstrukturen und die Anwendung geschlossener Entscheidungsmodelle, die Explikitation von Präferenzstrukturen und die Anwendung geschlossener Entscheidungsmodelle Kritik Die Andwendbarkeit der vorgschlagenen Modelle in der Realität, Deskriptive Richtung das Ziel liegt wo? Die theoretische Erklärung und Prognosen des Entscheidungsverhaltens, Ablauf und Ergebnis realer Entscheidungen zu beschreiben und zu erklären wurde auf den Weg gebracht von Simon, March, Cyert, Shaw... die dann in den 70er Jahren den weg of die Kognitive Pscholgie gebracht haben, Ökonomie der Kern liegt im Rationalitätsbegriff